Um 204 Kilometer Pisten auch voll auskosten zu können, schnurren in 1.200 bis 2.820 Meter Seehöhe insgesamt 70 Beförderungsanlagen, leistungsstark und von modernstem Komfort, so dass die berüchtigte „Liftschlange“ in „Tirols Ski-Dimension“ keine Chance zur Entwicklung hat. Nachhilfe bräuchte der Schneegott in diesem fast bis auf 3.000 Meter Höhe hinauf reichenden Skigebiet eigentlich nicht. Dennoch gibt es an allen wesentlichen Pisten-Punkten der Ski-Dimension Beschneiungsanlagen, die im Fall der Fälle in der Lage sind, viele Pistenkilometer mit zusätzlichem Weiß zu versorgen. Wenn es an „Tirols Ski-Dimension“ etwas zu bemängeln gäbe, dann wäre es vielleicht der Name. Er suggeriert nämlich, dass diese Bühne des Winters nur für Skifahrer da ist, was aber so nicht stimmt. Mit unzähligen Freeride-Hängen und gleich drei Funparks werden hier auch die Snowboarder und die Anhänger der Winter-„Funsports“ phänomenal dimensional bedient.
Drei Orte – ein Wintertraum
Wie sehr sich „Tirols Ski-Dimension“ von den in der Retorte entstandenen Skiarenen unterscheidet, wird am besten an den drei Orten der Region sichtbar. Serfaus ist das ursprüngliche Tiroler Dorf mit rätoromanischem Einschlag geblieben, auch dank einer Dorf-U-Bahn, die den Ort vom Autoverkehr frei hält. An Schönheit und Ursprünglichkeit steht der benachbarte Ort Fiss, der bekannten Schwester, nicht nach. Sieht man die beiden Orte auf dem Hochplateau über dem Inntal so nebeneinander, könnte man meinen, es handle sich um Zwillinge. Ganz Nostalgie ist Ladis, der dritte und kleinste Ort auf dem Hochplateau. Mit Burg, alten Gemäuern und viel Flair ist Ladis der Liebling der Romantiker unter den Winterfreunden. Ob man nun Serfaus, Fiss oder Ladis zu seinem Favoriten erklärt, ist Geschmackssache. Leistungsstarke Zubringerbahnen führen von allen Orten in Minutenschnelle ins Herz von „Tirols Ski-Dimension“.
Meeresrauschen auf der Piste in Serfaus – da schnallt man ab
Mag der Schnee auf den bestens präparierten Pisten von Tirols Ski-Dimension in Höhen zwischen 1.200 bis 2.820 Meter auch noch so verführerisch glitzern, jenseits der Abfahrten warten noch ganz andere Verlockungen, für die man die Skier auch gerne mal stehen lässt: 19 unterschiedlichste „Wohlfühlstationen“ – verteilt über das gesamte Skigebiet – könnten der Grund dafür sein, dass Ski- und Snowboarder hier im Wortsinne öfters mal abschnallen und Überstunden bei der Mittagspause einlegen. Schließlich ist der Name „Wohlfühlstation“ Programm. Hier ist nicht nur Abschnallen, sondern auch Abschalten angesagt – und zwar nicht nur im Strandkorb, sondern in bequemen Hängematten, auf ergonomisch geformten Genussliegen oder in gemütlichen Sofas oder Hochsitzen, die allesamt an besonders schönen Stellen im Skigebiet aufgestellt wurden. Während man das Panorama genießt, lassen sich so neue Kräfte zwischen den Abfahrten tanken. Und wer dann im Strandkorb wohlig einschlummert, träumt womöglich wirklich vom Meer und rauschender Brandung. Übrigens: Die „Wohlfühlstationen“ sind auf der Panoramakarte der Region, die auch im Pocketformat überall vor Ort erhältlich ist, eingezeichnet. So findet man unterwegs stets den schnellsten Weg zum nächsten Liegestuhl.
Es ist so schön, ein Kind zu sein in Serfaus
Das gilt besonders in „Tirols Ski-Dimension“. Mit „Bertas Indianerdorf“ in Fiss, der Serfauser „Kinderschneealm“ und dem „Murmlipark“ mitten im Ort Serfaus, verfügt die Region über das wohl beste Winterangebot für Familien mit Kindern in den Alpen. Exzellente Skischulen, perfekte Ganztags-Kinderbetreuung, eigene Kinderrestaurants und dem „Bertas Ski-TV“ im Restaurant Sonnenburg in Fiss, Igludorf, Indianerdorf, Funparks, Fisser Höhlenwelt, Tubingpark, Kinder-Motorschlitten, Murmlitrail, Bärenpiste, und vieles mehr sorgen dafür, dass die Kinder ihren Winterspaß und die Eltern ihr ungetrübtes Ski- und Snowboard-Vergnügen haben.