Die Berge sind die Wahrzeichen Tirols. Die Tiroler Berge gehören zu der Region genau wie das gute Essen und die netten Menschen.
Majestätische Riesen und steinerne Zeugen längst vergangener Jahrhunderte sind weltberühmt. Wer hierher reist, der sollte die Tiroler Berge nicht nur aus der Ferne betrachten, denn sie sind weit mehr als nur ein nettes Motiv für Fotos. Sie entdecken, erwandern oder erklettern – das birgt den wahren Reiz der Alpen.
Er ist der größte unter den Riesen: der Großglockner
Der Großglockner ist mit 3798 Metern der Höchste. Der zur Glocknergruppe gehörende Gipfel liegt in Kärnten und gilt als einer der bedeutendsten Berge der Ostalpen. Der Berg spielte eine wichtige Rolle in der Entwicklung des Alpinismus. Das ist noch bis heute so. Rund 500 Gipfelbesteigungen im Jahr beweisen das eindeutig. Der Großglockner ist damit nicht nur der höchste, sondern wahrscheinlich auch der wichtigste der Tiroler Berge für die Entwicklung des Tourismus.
Zwei W‘s haben es in sich
Wildspitze und Weißkugel folgen auf den Plätzen zwei und drei der höchsten Tiroler Berge. Die beiden sind in den Ötztaler Alpen zu finden und bringen es auf stolze 3768 bzw. 3738 Meter. Die Wildspitze ist die höchste Erhebung des Ötztaler Alpen, die die größte Massenerhebung der Ostalpen darstellen.
Wer in den Bergen Urlaub machen will, dem bieten sich hier die besten Voraussetzungen, denn hier gibt es zahlreiche Regionen, die für Touristen bestens gerüstet sind wie Meran oder Sölden, die als Top-Tourismusgebiete gelten.
Raus in die Natur, ran an den Berg
Die Tiroler Berge warten nur darauf, von Besuchern entdeckt und erfahren zu werden. Wer im Nationalpark Hohe Tauern wandert, in dem sich der Großglockner befindet, kann eine großartige Vielfalt von tierischen Bergbewohnern und seltenen Pflanzen der Tiroler Berge entdecken.
Zahlreiche Wanderwege machen es auch Ungeübten möglich, den Tiroler Bergen ein Stück näher zu kommen. Aber wer es extrem mag und topfit ist, der kann natürlich bei einer Führung einen Aufstieg wagen.
