In den Innsbrucker Cafés lernt man bei Kleinem Braunen, Verlängertem und Latte Macchiato Wiener und italienische Kaffeekultur kennen. Kaffee trinken, Zeitung lesen und mit Freunden plaudern kann man am besten im Café Central an der Ecke Erler- und Gilmstraße sowie in den Cafés Sacher, Munding, Katzung, Gritsch und im Café im Hof des Palais Trapp, die alle im Sommer auch Tische im Freien aufstellen. Im Café Sacher und im Café Central erlebt man echte Wiener Kaffeekultur, und die Vielfalt der angebotenen Kaffeevarianten wird höchstens noch von der Menge an aufliegenden Zeitungen übertroffen. Beide Cafés servieren übrigens auch ausgezeichnete warme Speisen, und vor allem das Sacher überzeugt mit einer Speisekarte, die einen – mit Tafelspitz und anderen Wiener Delikatessen – an die Tafelfreuden der Kaiserzeit denken lässt. Opern- und Theaterbesucher schätzen außerdem die Küchenöffnungszeiten bis 23.30 Uhr, Naschkatzen die Original Sachertorte, die zum Nachtisch selbstverständlich nicht fehlen darf. Wer seine Lieben daheim mit dieser feinen Kuchenspezialität überraschen möchte, der kann aus drei Größen, verpackt in hübschen Holzschachteln mit Sacherstempel, wählen.
Cafés: Ein Hochgenuss
Neben der berühmtesten Wiener Süßigkeit sei aber noch auf die vorzüglichen Innsbrucker Mehlspeisen verwiesen: Die feinsten Kuchen bäckt die Konditorei Valier in der Maximilianstraße und für das beste Eis wende man sich an die Konditorei Peintner in der Amraserstraße und der Hörtnagl-Passage. Und im Übrigen muss man nur die Augen offen halten: Denn kulinarisch gibt es im ganzen Land noch viel zu entdecken …