Posthotel Achenkirch- In der Antike waren es oft junge Göttinnen oder Götter, die man zur Personifizierung des Frühlings heran zog. Die antike Welt der Götter kannte keine harten Winter – und ohne Winter gab und gibt’s keinen Winterspeck. Der Frühling ist die beste Gelegenheit, sich mental und körperlich den Göttlichkeiten wieder etwas anzunähern. Im Posthotel Achenkirch geschieht das mit höchstem Komfort.
Auf dem Gelände des Posthotels in Achenkirch steht das „Zörerhaus“, ein Bauernhäuschen aus dem 16. Jahrhundert, das als Zentrum der mentalen und körperlichen Erneuerung dient. Es ist nach dem Feng-Shui-Prinzip konzipiert und nimmt die Gäste zu Meditation und fernöstlichen Bewegungsübungen auf. Nach aller Erfahrung ist das Wiederfinden des inneren Gleichgewichtes auch die optimale Vorbereitung zur Wiedererlangung der Fitness, zur Gewichtsabnahme und zur Schönheitspflege. Frau Dr. Hu Ji und Shaolin Meister Wang im Posthotel Achenkirch, die den fernöstlichen Regenerationsbereich des Hauses betreuen, bieten neben den fernöstlichen Bewegungstherapien auch die Tuina- und Shaolin-Massagen an.
Ideal lässt sich die „zensitive“ Regeneration mit den „Schönheitswochen“ des Posthotels kombinieren. Sie umfassen 5-Tage-Schönheitsprogramme im Posthotel Achenkirch individuell abgestimmt nach Gertraud Gruber, Cellcosmet, Piroche oder Ligne St. Barth mit Lymphdrainagen, Bürstenmassagen, Entspannungs-Trainings und die Benutzung des hauseigenen Fitness-Clubs. Das Ernährungsprogramm kann auf 1000 Kalorien abgestellt werden, was aber noch lange nichts mit Entsagung zu tun hat. Die Hauben gekrönte Küche des Posthotel Achenkirch zaubert leichte Gaumenfreuden auf Basis heimischer Produkte auf die Teller. Dazu gehören viel Fisch, Kalbfleisch vom eigenen Landgut und natürlich die Gemüse der Saison.
Das Posthotel Achenkirch ist für die frühlingshafte Erneuerung von Körper und Seele der ideale Ort. Mag der Lenz noch so wetterlaunisch sein, im Posthotel ist’s immer Frühling. Dafür sorgt schon die Landschaft der Bäder und Thermen mit dem neuen „Versunkenen Tempel“, Kultstätte für den Körper mit Meditationsraum, Tempelsauna, Eisgrotte, Soledom und Drachensauna.
Edel, Exklusiv, Entspannend das Posthotel Achenkirch ist eine Oase der Vielfalt und des Genusses für das ganzheitliche Wohlbefinden. In die großzügigen, Licht durchfluteten Suiten im edlen Landhausstil des Posthotels Achenkirch zieht es einen zurück, nachdem man die größte Bade- und Saunalandschaft Tirols auf 6.500 qm voll ausgekostet hat. Die Gedanken beim meditativen Saunieren im Versunkenen Tempel“ schwingen hier nochmals nach und sammeln sich zunehmend zu einer völligen Ausgeglichenheit. Nicht minder genussvoll wirken die sanften Schwimmzüge in den beiden auf 34° C beheizten Sole-Außenbecken, die den Blick auf die umliegenden Berggipfel und den hoteleigenen 9-Loch-Golfplatz frei geben.
Was der Seele gut tut, kann für den Körper nur nützlich sein. Spürbar erlebbar unter anderem bei einem Ausritt auf einem der edlen weißen Hengste, die aus dem Posthotel-Gestüt, der größten privaten Lipizzanerzucht in Europa, entstammen. Oder beim Eintauchen im exklusiven Atrium Spa mit hochwertigen Behandlungen von Cellcosmet über Piroche, St. Barth und Alpienne bis hin zur hauseigenen Pflegeserie Für Dich“. Die Energie spendenden Massagen aus der TCM oder eines Shaolin-Meisters persönlich unterstützen die Beautyanwendungen und liefern nachhaltige Argumente für das Wiederkommen.
Schönheit mit allen Sinnen erleben
Weiße Rosen, sanftes Kerzenlicht, würziger Duft edler Hölzer – eine ruhige, entspannte Atmosphäre empfängt den Schönheit und Erholung suchenden Gast schon beim Betreten des Atrium Spas. Stilsicher, in hellen, perfekt abgestimmten Farbtönen modern, aber doch anheimelnd eingerichtet, erstreckt sich dieses Refugium der Schönheit auf 1000 m2 mit 20 komfortablen Behandlungskabinen, 2 Räumen mit Schwebebetten für Körperpackungen, 6 Bädern und Ruheräumen, wo man beim Nachruhen auf bequemen Liegen das Spiel des Feuers im offenen Kamin oder den stillen Teich im Atrium betrachten kann.
Ein Schwerpunkt liegt auf Behandlungsformen aus Asien: Dr. Hu Ji, eine Ärztin für Traditionelle Chinesische Medizin aktiviert mit Tuina-Massagen oder Akupunktur die körpereigenen Heilungskräfte und bringt das Qi, die Lebensenergie, wieder zum fließen. Das ganze Jahr über behandeln auch Shaolin-Mönche aus dem chinesischen Song-Shan-Kloster mit traditionellen Massagen und unterrichten Tai Chi und Qi Gong – Wellness-Anwendungen und Aktiv-Programm greifen perfekt ineinander. Der Ferne Osten trägt mit der uralten Gesundheitslehre des Ayurveda noch mehr zum Wohlfühlkosmos des Posthotels bei: Den Ayurveda-Behandlungen geht eine Anamnese des Konstitutionstyps voraus, damit die Anwendungen ihre pflegende und gesundheitsfördernde Wirkung entfalten können.
Über sieben Brücken musst Du gehen
Es erinnert fast an ein geheimnisvolles Ritual: Ein sanft abfallender, in Blautönen gehaltener Gang führt hinab in den Bauch der Erde. Eine Biegung noch, dann steht der Pilger vor dem Eingang zum versunkenen Tempel. Sieben Stufen steigt er hinab und vor ihm öffnet sich der Blick auf eine ruhig brennende Flamme, die über der kreisrunden Wasserfläche zu schweben scheint. Alltag und Hektik hinter sich lassend ist er nun bereit, sich in die Mysterien von Stille und Wohlgefühl einweihen zu lassen.
Der Abstieg in den Saunabereich des Posthotels Achenkirch hat tatsächlich etwas Mystisches an sich: Schon in der äußeren Gestaltung wird der Übergang in eine andere, dem Alltäglichen entrückte Sphäre betont. Ein Refugium der Stille und Einkehr wollte Karl Reiter jun. schaffen und fand in einem noch ungenutzten unterirdischen Raum den idealen Ort dafür, zogen sich doch seit jeher die Menschen ins Innere der Erde zurück, wenn sie Erneuerung, Reinigung, Spiritualität suchten. In Asien, seinem bevorzugten Reiseziel, fand Karl Reiter jun. in einem langen Entwicklungsprozess viele seiner Ideen und Inspirationen für den neuen Saunabereich. Sein Zentrum ist ein kreisrunder Meditationsraum. Überwölbt von einer zum Teil gläsernen Kuppel bildet eine Feuerstelle inmitten eines runden Wasserbeckens den Ruhepol und allseits sichtbaren Mittelpunkt der ganzen Anlage. Wer sich ganz zurückziehen will, kann dies im anschließenden Ruheraum, einem Nest“ mit ovalen Nischen tun.
Eine Ebene höher verbindet eine Brücke Soledom und Dampfbad auf der einen mit Tempelsauna und Eisbrunnen auf der anderen Seite. So wurde die Offenheit des Raumkonzepts und der freie Blick auf die zentrale Flamme im Meditationsraum gewahrt. Edle Naturmaterialien – Stein, dunkles Holz, Blöcke von Himalaja-Salzsteinen – Farben aus der Skala der erdig-pflanzlichen Naturtöne und Anleihen aus der reichen Kultur Asiens prägen auch hier den Stil, der sich bewusst vom gediegenen Landhausstil des Posthotels abhebt.
Raffiniert unter die Haube gekommen
Wenn man hört, dass die Küche des Posthotels für acht Restaurantbereiche des Hauses zuständig ist, könnte man fast fürchten, in einen gastronomischen Großbetrieb zu geraten. Doch genau das Gegenteil ist der Fall. So individuell die einzelnen Restaurantbereiche sind, so vielfältig ist auch das gastronomische Angebot, das das Küchenteam täglich neu zusammenstellt. Da gibt es die Gaststube“, eine Originalstube aus der Zeit, als der Gasthof zur Post“ noch eine Dorfwirtschaft war. Hier und in der angrenzenden Kaiserstube“ werden Besucher und Hausgäste à la Carte mit heimischen Spezialitäten und gastronomischen Streifzügen durch Länder und Zeiten bedient. Das Rainerstüberl“, ein Nichtraucher-Restaurant, das an die berühmten Rainer-Sänger erinnert, und das Hotelrestaurant sind ausschließlich den Hausgästen vorbehalten. Im Hotelrestaurant ist der Landhausstil geschickt und geschmackvoll fortgeführt. Allen Restaurants gemeinsam ist der exzellente Service, den der Excelsior Business Club mit der Goldenen Servicekrone 2006″ auszeichnete. Für das außergewöhnliche Gastronomie-Konzept wurde Karin und Karl Reiter von den Juroren von À la Carte und Römerquelle 2003 die Trophée Gourmet, Österreichs Gastronomie-Oskar“ zuerkannt. Die privaten Restaurantkritiker“ des VIPGOURMETclubs reihten das Posthotel Achenkirch im Ranking des VIPGOURMETguides gleich auf Anhieb unter den zehn besten Restaurants in Tirol ein.
Die raffinierte Architektur schafft viele intime Räume, die Lichtkuppeln bieten Ausblicke und schaffen Offenheit. Nach der letzten Umbauphase entstand ein weiteres architektonisches Glanzlicht. Vom bisherigen Hauptrestaurant wurde eine Sonnenterrasse nach draußen gezogen und mit einem eleganten Wintergarten-Dach überspannt. In diesem Frei-Raum der Gastronomie kann man im ersten Sonnenschein das Frühstück einnehmen oder abends unter dem glitzernden Sternenhimmel Achenkirchs die Kreationen der Hauben-Küche genießen.