Im Romantik Hotel Turm finden sie nackte Felsen, alte Truhen, wertvolle Gemälde, edle Räumlichkeiten, atemberaubende Ausblicke, kreative Gastronomie, entspannendes Spa. Was will man mehr. Hier vergeht die Zeit im Fluge oder überhaupt nicht. Man genießt ganz einfach die Behaglichkeiten und lebt in den Tag hinein. Die Umgebung lässt das Herz höher schlagen. Und es bleiben unvergessliche Eindrücke zurück. Doch das, was den Turm so unvergleichlich macht, ist die gelungene Mischung aus traditioneller Südtiroler Gastlichkeit, internationalem Charme und gediegener Atmosphäre. All das, was sich der Gast erwartet, wird ihm hier in einer Vielfalt geboten, die fasziniert. Im Sommer mit dem südlichen Klima, mit den grauen imposanten Bergen, die sich aus den grünen Wiesen erheben.
Wohnen mit Stil
Zum Hotel Turm gehören drei Häuser und mehrere Türme: der alte Turm, das Kraiterhaus mit Rundturm, der neu gebaute Eulenturm und das Wagenhaus. Alle diese Gebäude haben ihren unverkennbaren eigenen Stil. Durch seine Bauweise verfügt das Hotel über mehrere Terrassen, die einen wunderbaren Ausblick ermöglichen. Der alte „Turm“ stammt aus dem 13. Jahrhundert und war im Laufe der Zeit Wehrturm, Gericht und Kerker, um schließlich die Gastwirtschaft zu werden, welche die Gäste heute so schätzen. Die Chronik schreibt: „Im Winter trug es sich zu, dass Bauern und Knechte sich beim Turmwirt einschneien ließen: Drei Tage und Nächte und mehr wurde gekartet, getrunken, gestritten, gelacht und gerauft. Für kurze Schlafpausen legte sich abwechselnd ein Spieler quer auf die Bank. Bei Aufbruch hatte jeder das Recht auf ein stärkendes Mittagsmahl – auf Kosten des Wirtes natürlich: erst so war der beschwerliche Heimweg – und einmal zu Hause – wohl das sichere Donnerwetter besser zu ertragen“. Seither hat sich einiges geändert, geblieben aber ist die freundliche Gastlichkeit, die mit Fürsorge und Bodenständigkeit überzeugt.
Kunst im Romantik Hotel Turm
Joseph Beuys, Oskar Kokoschka, Otto Dix, Paul Klee, Giorgio de Chirico und Renato Guttuso trifft man wie zufällig an allen Ecken und Enden im Hotel Turm, besser gesagt, einige der kostbaren Werke dieser namhaften Künstler. Karl Pramstrahler hat im Laufe seines Lebens eine Gemäldesammlung von etwa 2.000 Ölbildern, Aquarellen und Lithographien zusammengetragen. Längst finden sie nicht alle an den Hotelwänden Platz. Auch weniger bekannte Künstler wurden vom Turmwirt gerne gefördert und können ihre Werke in der hauseigene Galerie ausstellen.
Wellness nach Südtiroler Art
Im Hotel zeichnen Individualität und ein einzigartiges Flair den Wellness Bereich aus. Entspannen und genießen, loslassen und dem Alltag entkommen: die Seele baumeln lassen. Das Romantik Hotel Turm wurde 2006 auch zum besten Wellnesshotel Europas gewählt, von der englischen Zeitschrift Condé Nast. Verbinden Sie Wohlbefinden mit Regeneration, stärken Sie Körper und Abwehrkräfte. Sauna, Schwimmbad, Fitness und unsere einzigartige Salzgrotte stehen unseren Gästen im Wellness Bereich zu Verfügung. Unter den Anwendungen finden Sie unsere traditionellen Völser Heubäder, romantische Bäder in der Kaiserwanne, die man zu zweit oder alleine genießen kann, die besonders beliebte Vinotherapie am heißen Stein, die Sie nicht mehr vergessen werden, klassische Massagen und die einzigartigen Massagen im Wasserbett, mit Äpfeln, Fruchtstempeln oder heißen Steinen, zum Wohlfühlen und Entspannen genau das Richtige.
Um sich der eigenen Schönheit zu widmen, können Sie das Richtige in unserem Beauty Bereich finden: Maniküre, Pediküre, Gesichtsbehandlungen der bekannten und erfolgreichen Firma Guinot Paris.
Essen und trinken im Restaurant Turm
Im Restaurant Turm in Südtirol kommen Gourmets und Feinschmecker voll auf ihre Kosten: Sie erleben garantiert Ihnen höchste Freuden für den Gaumen, romantische Momente und bleibende Erinnerungen. Stefans Kochkünste sind einzigartig und er wird Sie mit Sicherheit von seiner Philosophie, die von Kreativität, Bodenständigkeit und Qualität geprägt ist, überzeugen. Das Restaurant gehört zu den besten Hotelrestaurants in Italien und hat dieses Jahr wiederholt die 14 Punkte, und somit eine Haube, im Gault Millau bekommen.